Jede Erlangung beginnt stufenweise und so auch unsere Geschichte

Im Jahr 1958 haben mein Vater, Luigi Pollam, und sein Bruder Lino angefanen, das Gebäude unseres heutigen Hotels Berg Latemar Spitze zu bauen. Die Bauarbeiten haben zwei Jahren gedauert und ab 1960 wurde das Hotel für 17 Jahre von unterschiedlichen Betreibern geführt.

Damals hat mein Vater Tag und Nacht als Lasttransportunternehmer gearbeitet und ich bin noch in die Schule gegangen...Kurz danach haben wir uns dafür entschieden, mit einem neuen Abenteuer anzufangen. Im Jahr 1977 hat mein Vater vorgeschlagen, dass wir selber das Hotel betreiben: So sind wir Hoteliers geworden.

  • Den Mutigen hilft das Glück

    Wenige Erfahrung, aber viel Begeisterung

    1977 hat mein Vater die mutige Idee gehabt, selber das Hotel seiner Familie zu betreiben. Wir hatten keine Erfahrung, aber, wie man weiß, den Mutigen hilft das Glück: Wir haben die Köchin Tina Dantone eingestellt, die Rollen unter den Familienmitgliedern verteilt, und entschieden, das zu versuchen.

    Ich hatte zwei Saisons als Koch-Lehrling gearbeitet, meine Mutter arbeitete als Rezeptionistin und mein Bruder war Küchenhelfer. Wir haben das notwendinge Personal eingestellt und somit Ende Mai eröffnet. Wir hatten wenige Reservierungen, aber wir waren motiviert und wollten das schaffen.

    Im Sommer 1977 trauten ich, meine Mutter, mein Vater und das erste Team des Hotels Berg Latemar Spitze uns dieses neue Abenteuer zu: Durch Leidenschaft und Mut wurde die Unerfahrung ausgeglichen...Somit hat alles angefangen.

    Between sun and storms

    Somit wird das Hotel Berg Latemar Spitze eröffnet,

    wie wir es heute kennen. Seit vielen Jahren wird das Hotel mit Leidenschaft von den Familienmitgliedern betrieben. Die Liebe und die Treue unserer Gäste belohnen uns für die Bemühungen und die Arbeit dieser Jahre.

    Meine Frau Paola, meine Tochter Francesca, mein Sohn Gabriele, meine Schwester Teresa und ich arbeiten weiter zusammen, helfen uns gegenseitig und wachsen zusammen.

    In den Jahren, in denen das Hotel von den Familienmitgliedern betrieben wurde, wurde es ausgebaut und renoviert: Somit ist es zu dem Hotel geworden, das wir lieben und das unsere Gäste zu schätzen wissen. Seit dem Anfang dieses Abentuers ist Vieles passiert, zwischen Höhen und Tiefen, zwischen sonnigen Tagen und einigen Gewittern.

    Thank you very much

    Herzlichen Dank

    Wir können Ihnen heute unsere Geschichte erzählen, weil in diesen Jahren wir uns bemüht und mit Begeisterung viel gearbeitet haben. Ich möchte mich deswegen bei allen bedanken, die das ermöglicht haben, mit Begeisterung und Leidenschaft, und das weiß ich sehr zu schätzen.

    Meiner Mutter Giulia, unserer Bezugsperson, die Sie uns beraten und getröstet hat, weil Sie für das Leben und für die Arbeit ein Vorbild war. Ein großes Dankeschön an meiner Frau Paola, die mir immer hilft und deren Unterstützung nie gefehlt hat. Unseren zwei wunderschönen Kindern, Francesca und Gabriele, die uns auch im Hotel sehr viel helfen. Danke an meiner Schwester Teresa, die mit mir aufgewachsen ist und die jahrelang mit Leidenschaft und Liebe für unser Hotel mit uns zusammengearbeitet hat.

    Und selbstversändlich unseren MitarbeiterInnen, die aktuell mit uns arbeiten, und den MitarbeiterInnen, die in der Vergangenheit bei uns tätig waren, ein sehr großes Dankeschön.

Wir freuen uns auf Ihren Besuchins Hotel und auf unsere sozialen Netzwerke

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